Müdigkeit, Energiemangel, Antriebslosigkeit, Fatigue-Syndrom

Das sind Stichwörter, die, allgemein gesagt, einen Zustand der Schwäche, ausdrücken.

Auslöser, Verursacher dafür gibt es sehr verschiedene:

  • vor, während oder nach Grippe / Influenza / Krankheit; Pfeiffersches Drüsenfieber (hervorgerufen durch den Epstein-Barr-Virus); Diarrhoe/ Erbrechen; nach Operationen
  • starke Blutungen, ständiges Schwitzen, Blutarmut
  • Überarbeitung, langes Studieren, Kummer, Sorgen; Schlafmangel
  • u.a. mehr


Manchmal sind die Ursachen klar ersichtlich:

  • nach diesem Vorfall, Schreck, Schock, Krankheit o.ä.
  • oder eine Erschöpfung entwickelt sich schleichend über Wochen oder sogar Monate.
  • Oder ist es eine Kombination von verschiedenen Faktoren
  • Zusätzlich kommen wir Menschen dabei häufig ins Grübeln und das kostet wiederum Energie…. fast ein Teufelskreis.


Es kann hilfreich sein, beschwingte Musik zu hören, etwas Ermunterndes zu lesen, einen Freund oder Freundin anzurufen; einen Spaziergang in der prachtvollen Natur zu unternehmen ….

Nur was ist, wenn die Schwäche länger andauert?
Die Besserung nur von kurzer Zeitspanne ist?
Abwarten, aufschieben oder «es angehen»?